La Paloma
Ein Wind weht von Süd und zieht mich hinaus auf See.
Mein Kind sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh.
Mein Herz geht an Bord und fort muss die Reise geh’n.
Dein Schmerz wird vergeh’n und schön wer das Wiederseh’n.
Mich trieb die Sehnsucht fort in die blaue Ferne.
Unter mir Meer und über mir Nacht und Sterne
Vor mir die Welt, so treibt mich der Wind des Lebens
Wein’ nicht mein Kind, die Tränen, die sind vergebens.
Auf, Matrosen, ohé, einmal muss es vorbei sein.
Nur Erinnerung an Stunden der Liebe, bleibt noch an Land zurück.
Seemannsbraut ist die See, und nur ihr kann er treu sein.
Wenn der Sturmwind sein Lied singt, dann winkt mir........,
der grosser Freiheit Glück
Wie blau ist das Meer, wie Gross kann der Himmel sein?
Ich schau hoch vom Mastkorb weit in die Welt hinein.
Nach vorn geht mein Blick, zurück darf kein Seeman schau’n.
Kap Hoorn liegt auf Lee, jetzt heist es auf Gott vertrau’n.
Seeman, gib acht, dann strahlt auch als Gruss des Friedens,
hell durch der Nacht das leuchtende Kreuz des Südens.
Schroff ist das Riff und schnell geht ein Schiff zugrunde,
früh oder spät schlägt jedem von uns die Stunde.
Auf, Matrosen, ohé, einmal muss es vorbei sein.
Einmal holt uns die See und das Meer gibt...
keinen von uns zurück.
Seemannsbraut ist die See, und nur ihr kann er treu sein.
Wenn der Sturmwind sein Lied singt, dann winkt mir......
der grosser Freiheit Glück
Mein Kind sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh.
Mein Herz geht an Bord und fort muss die Reise geh’n.
Dein Schmerz wird vergeh’n und schön wer das Wiederseh’n.
Mich trieb die Sehnsucht fort in die blaue Ferne.
Unter mir Meer und über mir Nacht und Sterne
Vor mir die Welt, so treibt mich der Wind des Lebens
Wein’ nicht mein Kind, die Tränen, die sind vergebens.
Auf, Matrosen, ohé, einmal muss es vorbei sein.
Nur Erinnerung an Stunden der Liebe, bleibt noch an Land zurück.
Seemannsbraut ist die See, und nur ihr kann er treu sein.
Wenn der Sturmwind sein Lied singt, dann winkt mir........,
der grosser Freiheit Glück
Wie blau ist das Meer, wie Gross kann der Himmel sein?
Ich schau hoch vom Mastkorb weit in die Welt hinein.
Nach vorn geht mein Blick, zurück darf kein Seeman schau’n.
Kap Hoorn liegt auf Lee, jetzt heist es auf Gott vertrau’n.
Seeman, gib acht, dann strahlt auch als Gruss des Friedens,
hell durch der Nacht das leuchtende Kreuz des Südens.
Schroff ist das Riff und schnell geht ein Schiff zugrunde,
früh oder spät schlägt jedem von uns die Stunde.
Auf, Matrosen, ohé, einmal muss es vorbei sein.
Einmal holt uns die See und das Meer gibt...
keinen von uns zurück.
Seemannsbraut ist die See, und nur ihr kann er treu sein.
Wenn der Sturmwind sein Lied singt, dann winkt mir......
der grosser Freiheit Glück
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